Die Volksinitiative für «eine massvolle Zuwanderung», die sogenannte Begrenzungs-Initiative, wird die Zuwanderung in unsere überbevölkerte und zubetonierte Schweiz zu begrenzen. Demgegenüber fordert das WEF «unser Denken und Verhalten wieder in Einklang mit der Natur zu bringen». Solche Forderungen des WEF machen hellhörig. Denn mit dieser marxistischen Forderung: «in Einklang mit der Natur» lässt sich – wie wir zu genüge erfahren haben – jeder diabolische Oeko-Zwang begründen. Was wir tatsächlich brauchen ist ein Einklang mit der Natur des Menschen, welcher über der Natur, dem Besitz und Gewinn steht. Das ist echte Humanität!
Das wahre Problem ist, wie der erfahrene Referenten, Hans Bieri, aufzeigt, die Politik, die Macht der Grossfinanz, welche sowohl Landwirtschaft und Ernährungssicherheit als auch Güterproduktion und Menschen bloss als Ware auffasst, die man für maximalen Profit handelt. Mit hin- und hergeschobene Menschen lassen sich die Migrationsströme nach Bedarf an- und abschwellen.
Dieses diabolische Denken und Handeln müssen gestoppt werden. In Gesellschaft und Wirtschaft muss wieder Ethik einkehren. Sehen und hören Sie selbst im folgenden Video.
Der Referenten, Hans Bieri, ist langjähriger Geschäftsführer der Schweizerische Vereinigung Industrie und Landwirtschaft / SVIL. Der SVIL, welcher letztes Jahr sein hundertjähriges Jubiläum feiern konnte, setzt sich für Ernährungssouveränität ein. In seiner Eigenschaft als Geschäftsführer hat sich unser Referent intensivst mit Fragen der Ernährungssicherheit, Selbstversorgung und Ethik auseinandergesetzt. Er kann aus dem Vollen schöpfen.
